zuhören
verstehen
formulieren
Für mich ist Schreiben fast wie Sprechen. Zwar ohne Stimme, aber doch mit dem Ziel, etwas zu erzählen. Am Schreiben mag ich die Ruhe, mit der ich Sätze durch häufiges Umstellen einzelner Worte bis zur Perfektion verändern kann – weil ein einziges Wort manchmal den Unterschied macht. Die zentralen Fragen, die ich mir beim Schreiben stelle: Für wen schreibe ich? Und: Wie kann ich meine Botschaft so in Worte betten, dass sie bei den Leser:innen richtig ankommt?
Ich habe schon ne Menge geschrieben. Zuletzt waren es News-Artikel im Sport oder Texte fürs Content Marketing verschiedener Unternehmen. Davor gings um Blogtexte. Die habe ich auf meinem „returnbrett“ veröffentlicht. Ein Ort für kreatives Schreiben ohne festen Rahmen. Eine Auswahl von vier ganz unterschiedlichen Texten findest du hier.
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Wer kennt Rafael Nadal? Jeder. Zumindest jeder, der sich auch nur ansatzweise…
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Dienstag, 30. Juni 2020. Ich bin an diesem Tag 31 Jahre alt und ungebunden. Letzteres…